Freitals Oberbürgermeister Uwe Rumberg lädt gemeinsam mit Fraktionsvorsitzenden des Stadtrats (auch Freitals Konservative Mitte ist dabei) zu einer Versammlung vor das Freitaler Rathaus ein. Unter dem Motto „Für ein friedliches Europa und ein bezahlbares Leben!“ findet die Versammlung am Montag, den 26.09.2022, um 18.30 Uhr statt. Die Teilnehmer sind dazu eingeladen, Kerzen mitzubringen, sie anzuzünden und vor dem Rathaus abzustellen als Zeichen gegen Krieg und Gewalt und für Frieden und Freiheit.
Uwe Jonas, Fraktionsvorsitzender der Stadtratsfraktion Freitals Konservative Mitte, sagt dazu: „In der aktuellen Zeit sollten wir alle zusammenstehen und für Frieden in Europa sowie ein bezahlbares Leben auf die Straße gehen. Nur gemeinsam können wir uns Gehör verschaffen und etwas erreichen. Es ist eine Minute nach um 12.“
Update:
Eine Aufnahme der Erklärung vor dem Rathaus ist verfügbar:
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„Ohne AdBlue-Nachschub fällt jeder zweite Linienbus im Landkreis SOE aus“ titelt die Sächsische Zeitung am 20.09.22 einen Beitrag. Demnach reichen die Lagerbestände des Regionalverkehrsbetriebes RVSOE mit dem für den Betrieb der Linienbusse notwendigen flüssigen Harnstoffs AdBlue noch bis etwa Mitte Oktober aus. Danach könnte aber die Hälfte der Bus-Flotte ausfallen, wenn nicht nachgekauft werden kann. Unter Umständen müssten dann alte Busse aktiviert werden oder Schulen den Unterrichtsbeginn so verschieben, dass der Schülerverkehr in Schichten getaktet werden könnte. Ansonsten heißt es „Stillstand ohne AdBlue“!
Viele Probleme für den öffentlichen Personennahverkehr
Uwe Rumberg, der als Kreisrat der Kreistagsfraktion Konservative Mitte SOE auch im Aufsichtsrat des Regionalverkehrs SOE sitzt, äußert sich dazu: „Einerseits das in Bund und Ländern gefeierte 9-Euro-Ticket und andererseits die ganz praktischen Auswirkungen verfehlter Personal-, Energie- und Wirtschaftspolitik. Diese werden wie so oft auf die kommunale Ebene abgewälzt. Dann sind auch Landräte gezwungen, über derartige Kapriolen nachzudenken, wie Schulplanänderungen aufgrund Noteinsatz alter Busse. Aber vielleicht verbindet man dann sinnvollerweise derartige nostalgische Erlebnisfahrten mit praktischem Unterricht unter dem Motto: Willkommen in der Energiewende.“
In einem Beitrag „Freitalerin wird neue Beigeordnete des Landrats“ der Sächsischen Zeitung vom 13.09.2022 kommt Verena Maiwald als Kreisrätin zu Wort. Sie vermutet, dass die AfD und Konservative Mitte bei einer geheimen Wahl gemeinsam für einen Kandidaten bei der Beigeordnetenwahl im Landkreis SOE gestimmt haben. Demokratisch scheint schließlich nur, wer dem „richtigen“ Kandidaten seine Stimme gibt. Das zumindest scheint bei den Linken noch vor Sachverstand zu kommen. Man spürt, dass der Hauch der DDR-Vergangenheit einigen Mitgliedern dieser Partei immer noch anzuhaften scheint.
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Die Rechnung geht nicht auf!
Aber es wird noch spannender, denn nun geht das große Rätselraten los. Laut Maiwald haben angeblich 20 AfD-Kreisräte und 5 andere Kreisräte für Martin Braukmann gestimmt. Bezüglich dieser 5 zusätzlichen Stimmen bringt Maiwald die Konservative Mitte ins Gespräch. Diese Wählervereinigung hat aber nur 4 statt fünf Kreisräte im Kreistag. Wer also ist der 5. „Abtrünnige“, der für diesen Kandidaten gestimmt haben soll? An dieser Stelle scheinen Maiwalds hellseherische Fähigkeiten zu versagen.
Warum könnten die vier Kreisräte der Konservativen Mitte nicht genauso gut für Frau Jakob-Hahnewald gestimmt haben? Sie ist immerhin auch parteilos und Freitalerin? Was spräche denn nach Frau Maiwalds Meinung dagegen?
Sachliche Entscheidungen prägen die Arbeit der Konservativen Mitte im Kreistag
Martin Rülke, Vorsitzender der Kreistagsfraktion Konservative Mitte: „Auch die Formulierung ‚wenn man weiß, wie die Konservative Mitte im Kreistag agiert‘, ist in diesem Zusammenhang fehl am Platz. Unser Handeln im Kreistag ist seit dem Austritt aus der CDU-Fraktion und mit der Gründung der Konservativen Mitte noch stärker als zuvor durch Sachlichkeit, kritisches Hinterfragen, aber auch konstruktive Vorschläge und Kompromisse geprägt. Dabei darf es aus unserer Sicht auch keine ideologischen Denkverbote geben, die die Entwicklung unseres Landkreises behindern. Dies sollte für Verantwortungsträger aller Ebenen gelten.“
In einem älteren Artikel vom 18. Februar 2022 schrieb die Sächsische Zeitung, die damals neugebildete Fraktion der Konservativen Mitte würde „mal mit der AfD, mal mit den Linken, der CDU oder mit den Freien Wählern stimmen“. Es sei auffällig, dass sie „keinerlei Berührungsängste mit den politischen Konkurrenten“ habe. Sollte das nicht Grundsatz jeder politischen Arbeit sein? Die Kreisräte der Konservativen Mitte gehören keiner Partei an, sie sind einzig und allein ihren Wählern und ihrem Gewissen verpflichtet. Will heißen, ist ein Sachantrag einer Fraktion mit dem Wählerauftrag und dem Gewissen – oder, wie im obigen Fall des Kandidaten für ein öffentliches Amt mit entsprechender Qualifikation – vereinbar, wird diesem zugestimmt. Wer sich in der Mitte befindet, hat nach allen Seiten den besten Blick.
Auf gute Zusammenarbeit!
Abschließend äußert Fraktionsvorsitzender Martin Rülke: „Frau Jakob-Hahnewald hat uns bei Ihren Vorstellungen – auch direkt in unserer Fraktion – überzeugt. Wir können uns sehr gut vorstellen, mit ihr konstruktiv und zum Wohle des gesamten Landkreises und seiner Bürger zusammenzuarbeiten. Für den Start wünschen wir Ihnen alles Gute.“
Uwe Rumberg, Kandidat der Konservativen Mitte, äußert sich zu seinem Wahlergebnis der Oberbürgermeisterwahl in Freital am 12. Juni 2022:
„Ich danke den Bürgerinnen und Bürgern meiner Heimatstadt für das übergroße Vertrauen in meine Mannschaft im Rathaus und mich. Dieses Ergebnis ist das Zeugnis für die Arbeit seit 2015 und zugleich Ansporn, Freital in den nächsten sieben Jahren mit zuverlässiger und bodenständiger Politik zu führen und weiter zu einer unabhängigen, lebenswerten Stadt mit moderner, sicherer Infrastruktur und einem gemeinsamen, attraktiven Zusammenleben weiterzuentwickeln. Mit diesen Versprechen bin ich gemeinsam mit meinen Unterstützern und Freunden der Konservativen Mitte angetreten. Dafür stehe ich ein. Ich mach‘ das!
Wahlkampf ist Ideenstreit. Aus den zurückliegenden Wochen nehme ich viele Anregungen mit, die ich gern weiter diskutieren möchte. Mir geht es dabei um die besten Ideen für unsere Stadt, mit Augenmaß und Blick auf die zukünftigen Generationen. Der Stadtrat ist der Ort für diesen Meinungsstreit. Hier möchte ich weiter vorangehen und die Zusammenarbeit im Stadtparlament fördern. Denn Kommunalpolitik ist in erster Linie Sachpolitik zum Wohle der Einwohner. Das muss für alle Verantwortungsträger die Leitlinie sein.
Abschließend danke ich meiner Familie, die mir liebevoll zur Seite steht sowie meinem Team. Wir haben gezeigt, dass unser Schritt in die Freiheit der Gedanken richtig war – allen Widerständen zum Trotz. Ich bin stolz darauf.“
Die städtische Gesellschaft „Freitaler Stadtwerke“ betreibt aus eigenen Kräften schon den Breitbandausbau einige Jahre. Viele Gebiete sind schon versorgt. Mit klugen Entscheidungen der Stadt und Mitteln von Bund und Land gibt es nun schnelles Internet für Freital – also auch die bislang nicht erschlossenen Gebiete.
Startschuss für die weißen Flecken
Am 1. Juni 2022 gab es den Startschuss für den Ausbau eines flächendeckenden schnellen Internets in jenen Freitaler Stadtteilen, die bislang noch nicht davon profitieren konnten. Damit wird jetzt 2023 ein 100%iger Abdeckungsgrad des Breitbandausbaus in Freital erreicht.
Das Projekt umfasst Adresspunkte in den meisten Ortsteilen der Stadt Freital, zum Beispiel in Wurgwitz, Somsdorf, Hainsberg, Zauckerode, Saalhausen, Niederhäslich, Burgk, Hainsberg und Deuben. Das Vorhaben kostet zwar rund 2,2 Millionen Euro. Einen Eigenanteil für die Stadt Freital gibt es dabei nicht. Von den Gesamtkosten werden 60 % durch Fördermittel des Bundes und 40 % durch Fördermittel des Freistaats gedeckt. Dank der Beantragung dieser Fördergelder durch Oberbürgermeister Uwe Rumberg und seinem Team schont dabei die Stadtkasse.
Schnelles Internet ist Standortvorteil
Oberbürgermeister Uwe Rumberg dazu: „Auch wenn wir das reale Leben nicht vernachlässigen sollten – die Digitalisierung schreitet immer mehr voran. Eine flächendeckende und zuverlässige Internetversorgung ist heute mehr denn je ein wichtiger Standortvorteil für eine Kommune. Wir haben beim Breitbandausbau gemeinsam mit unseren Stadtwerken in den vergangenen Jahren bereits auch ohne Fördermittel wichtige Weichen gestellt und für eine großflächige Verfügbarkeit von schnellem Internet gesorgt.
Ich freue mich, dass wir nach einem langen und komplexen Antragsverfahren nun auch den Startschuss geben können für den Ausbau der weißen Flecken. 2023 erreichen wir einen vollständigen Abdeckungsgrad. Danken möchte ich allen, die uns dabei unterstützt und die mitgewirkt haben.
In den kommenden Monaten werden uns im Kontext des Ausbaus jedoch auch zahlreiche Baustellen im öffentlichen Raum gemeinsam herausfordern. Ich zähle hier auf unsere Bürger und ihr Verständnis, denn es passiert zum Nutzen unserer Stadt.“
Seit 100 Jahren gibt es Pläne für ein Stadtzentrum unserer Stadt Freital. Es hat sich in den letzten 7 Jahren schon sehr viel getan: Das CityCenter wurde durch die städtische Wohnungsgesellschaft (WGF) erworben und saniert, der Neumarkt ist neu gestaltet worden und an der Stelle der abgerissenen Lederfabrik ist ein attraktiver Mühlenpark entstanden. Dieser Weg zur Entwicklung des Stadtzentrums muss mit dem Kandidaten zur Freitaler Oberbürgermeisterwahl Uwe Rumberg unter anderem am ehemaligen Sächsischen Wolf fortgesetzt werden. Dabei soll auch das attraktive Wohnumfeld in den Stadtteilen weiter im Blick bleiben.
Alle Informationen zu Uwe Rumberg, dem Erreichten und seinen Zielen auf seiner Internetseite unter rumberg2022.de.
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In den vergangenen sieben Jahren hat sich in Freital schon viel getan. Viele Schulen und Kitas sind modernisiert worden. Auch für die dringend benötigte zentrale Feuerwache sind die ersten Entscheidungen zur Umsetzung getroffen worden. Um diesen Weg fortzusetzen, benötigt Uwe Rumberg zur Freitaler Oberbürgermeisterwahl am 12. Juni Ihre Unterstützung.
Alle Informationen zu Uwe Rumberg, dem Erreichten und seinen Zielen auf seiner Internetseite unter rumberg2022.de.
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Das Jubiläumsjahr anlässlich 100 Jahre Freital fand mit beispielhafter Bürgerbeteiligung statt. Dazu Uwe Rumberg, Oberbürgermeisterkandidat der Konservativen Mitte: „Aktives Vereinsleben und eine engagierte Bürgerschaft sind Grundsäulen des Zusammenhalts einer funktionierenden Stadtgemeinschaft.“
Einigkeit macht stark
„Einigkeit macht stark“ war der Impuls jener Menschen, die am 1. Oktober 1921 die Stadt Freital gründeten. 100 Jahre später, vom 1.10.-3.10.2021, gestalteten Freitaler Bürger gemeinsam mit der Stadtverwaltung unter dem Motto „von Freitalern für Freitaler und Gäste“ ein unvergessliches Festwochenende zum 100. Stadtgeburtstag.
Das Ergebnis wurde weit über die Stadtgrenzen hinaus wahrgenommen. Das Fest bot Vereinen und Ehrenamtlern die Möglichkeit, ihrer Schöpfungskraft und Kreativität freien Lauf zu lassen und sich mit eigenen Ideen aktiv an Freitals Geburtstagsfeier zu beteiligen.
Vielseitige Aktivitäten
Ob beim Bürgerfest im Windbergpark, beim Bühnen- und Mitmachprogramm samt Kinderfest auf dem Neumarkt oder beim ökumenischen Gottesdienst auf dem Windberg, die Begeisterung der Bevölkerung bei der Umsetzung ihrer Ideen war überall zu spüren.
Ohne diese tatkräftige Unterstützung der Vereine wäre ein Fest in dieser Qualität und Größenordnung nicht möglich gewesen. Vor dem Hintergrund der erschwerten Rahmenbedingungen unter den Coronaauflagen ist die Leistung der Freitaler noch viel höher einzuschätzen. Gemeinschaftsgefühl der Freitaler gipfelte im großen Festumzug, welcher 1000 Mitwirkende umfasste. In lebendigen und liebevoll gestalteten präsentierten die Freitaler verschiedene Bildern für Tradition, Historie und Gegenwart aller 15 Stadtteile.
Staatliches Handeln darf lediglich den Rahmen setzen
Dazu Uwe Rumberg, Oberbürgermeisterkandidat der Konservativen Mitte: „Aktives Vereinsleben und eine engagierte Bürgerschaft sind Grundsäulen des Zusammenhalts einer funktionierenden Stadtgemeinschaft. Dabei hat die Stadt vorgemacht, dass staatliches Handeln die Bürger bei ihrer Entfaltung unterstützen soll und lediglich dafür einen gewissen Rahmen setzen darf. Die Freitaler haben das Jubiläumsjahr zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht – Danke dafür!“
Aktives Vereinsleben und eine vielseitige Stadtkultur sollen auch in Zukunft unser Freital prägen. Deshalb am 12. Juni 2022 zur Oberbürgermeisterwahl in Freital Uwe Rumberg wählen.
Alle Informationen zu Uwe Rumberg, dem Erreichten und seinen Zielen auf seiner Internetseite unter rumberg2022.de.
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