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Kerzen für Frieden und Freiheit

Kerzen für Frieden und Freiheit

Bereits am Montagabend, dem 24.01.2022, sprach Freitals Oberbürgermeister Uwe Rumberg vor dem Rathaus in einer emotionalen Rede folgende Worte: „Ich werde jetzt als Symbol für Frieden und Freiheit eine Kerze auf den Balkon unseres Rathauses stellen. Sie soll Licht und Wärme aussenden, aber auch Mut machen und Kraft geben. Zünden wir alle eine Kerze an: für Frieden und Freiheit – in Freital – in Deutschland – in der Welt.“ Seitdem leuchtet auf dem Balkon des Rathauses in diesem Sinne jeden Abend eine Kerze.

Kerzen für Frieden und FreiheitDamals spitzte sich die Situation an der Grenze zwischen Ukraine und Russland bereits zu, eine militärische Auseinandersetzung war jedoch nicht absehbar. Deshalb richtete sich Uwe Rumberg auch in dieser Woche an die Freitaler (Video zur Ansprache) und lädt dazu ein, Kerzen vor das Rathaus zu stellen: „Lassen Sie uns die Bilder über unsere Stadtgrenze hinaustragen und deutlich machen: Wir wollen Frieden mit allen freiheitsliebenden Menschen auf dieser Erde.

Auch Uwe Jonas, Vorsitzender der Stadtratsfraktion Freitals Konservative Mitte, war zur Ansprache des Oberbürgermeisters am Montag vor Ort: „Das Grundsatzprogramm der Konservativen Mitte formuliert als oberstes Ziel staatlichen Handelns die Sicherung des Friedens. Wir wünschten uns, dass alle Verantwortlichen danach handeln würden. Dafür habe ich eine Kerze angezündet. Ich hoffe, dass viele Freitaler dem Aufruf folgen und auch Kerzen aufstellen.“

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Freitaler Hilfe für die vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen

Freitaler Hilfe für die vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen

Stadträte der Fraktion Freitals Konservative Mitte baten um ein Gespräch mit dem Oberbürgermeister Uwe Rumberg, um über die Freitaler Hilfe für die vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen zu sprechen. Dabei gibt es konkrete Unterstützungsmöglichkeiten.

 

Erfahrungen bei Hilfstransporten in die Ukraine

Claudia Mihaly-Anastasio und Frank Gliemann, Stadträte der Fraktion Freitals Konservative Mitte, haben persönlich mehr als zehn Jahre Hilfstransporte in die Ukraine mitorganisiert und durchgeführt.  Am 25.02.2022, also einen Tag nach Kriegsausbruch, sind sie bereits aktiv geworden, um Unterstützung zu koordinieren.

Hilfsgüter als Paket über Polen in die Ukraine

Es werden dringend unter anderem warme Sachen, Hygieneartikel, Medikamente und Schuhe gebraucht. Diese Dinge können in Päckchen verpackt an ein Lager des DRK nach Polen geschickt werden, von wo aus sie umgehend weitertransportiert werden. Die Boxen sollen mit HELP UKRAINE und darunter mit dem genauen Paketinhalt beschriftet sein.

Die Lageradresse:

Pol-Cel
Rampa Brzeska 63

22-100 Chełm, Poland

Die deutschen Lager für Hilfsgüter sind bereits gut gefüllt. Deshalb werden lokale Sammlungen derzeit nicht durchgeführt. Transporte aus Deutschland ins Krisengebiet sind derzeit noch nicht möglich.

Die Hilfe aus Freital

Frank Gliemann, Inhaber von Gasthaus und Hotel „Zur Linde“ in Freital, bietet selbst Hilfe an: „Ich stelle kostenlos ein Kontingent an Unterkünften für geflüchtete Familien inklusive Versorgung im Hotel zur Verfügung. Die ohnehin schon schwierigen Lebensumstände vor dem Krieg kenne ich aufgrund der Hilfstransporte. Das Leid vor Ort muss momentan groß sein, das weiß ich aus dem regelmäßigen Telefonkontakt mit unseren ukrainischen Freunden. Deshalb möchte ich auch jetzt helfen.“

Die Stadträte Frank Gliemann und Claudia Mihaly-Anastasio sprechen mit Freitals Oberbürgermeister Uwe Rumberg über die Möglichkeiten der Hilfe.

Beide Stadträte haben am 28.02.2022 ein Gespräch mit Freitals Oberbürgermeister Uwe Rumberg geführt, um sich über die Hilfsmaßnahmen für die vom Krieg betroffenen Menschen abzustimmen. Dabei sicherte Uwe Rumberg die Unterstützung der Stadt zu, er stehe zudem mit dem Landratsamt Sächsische Schweiz – Osterzgebirge, lokalen Netzwerkpartnern und Hilfsorganisatoren im Gespräch.

Abschließend stellt Claudia Mihaly-Anastasio fest: „Bei der Hilfe geht es um die Leidtragenden von Krieg und Gewalt, die durch menschenverachtende Politik ums nackte Überleben kämpfen und aus ihrer Heimat vertrieben werden. Die Unterstützung und Solidarität für die betroffene Zivilbevölkerung müssen dabei unabhängig von der Wertung der politischen Situation erfolgen.“

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Freital erstattet Elternbeiträge

Freital erstattet ElternbeiträgeAufgrund der Coronaregeln des Freistaates kommt es seit einiger Zeit zu einem eingeschränkten Betreuungsumfang in den Kindertageseinrichtungen. Freital zahlt zu viel gezahlte Elternbeiträge dank eines Stadtratsbeschlusses jedoch zurück.

Entlastungen in Freital

Die Privatinsolvenzen sind in Deutschland aufgrund der Coronamaßnahmen im vergangenen Jahr um 93,6 Prozent gestiegen. Das brachte nicht zuletzt auch viele Familien in Not. Diese bedrohten Existenzen scheinen allerdings weder Bundes-, noch Landesregierung zu interessieren.

Der Freitaler Stadtrat beschloss in seiner jüngsten Sitzung die Rückerstattung umsonst gezahlter Elternbeiträge für Kindertagesstätten, für die es keine Gegenleistung in Form einer Kinderbetreuung geben konnte. (zur Beschlussvorlage)

Das mag zwar für einige wie ein Tropfen auf den heißen Stein erscheinen, zeigt aber deutlich, wer auch in schweren Zeiten zu seinen Bürgern und Beitragszahlern steht.

Keine Leistung – kein Geld
Uwe Rumberg
Uwe Rumberg, Kandidat zur Oberbürgermeisterwahl 2022 in Freital

Dazu äußerte sich Uwe Rumberg, Kandidat der Konservativen Mitte zur Oberbürgermeisterwahl 2022 in Freital: „Man muss sich mal in die Lage der Eltern versetzen, sie zahlen für eine Leistung, die sie nicht in Anspruch nehmen können.“

Und obwohl die Schließung dieser Kitas durch den Freistaat Sachsen verordnet wurde, bleibt die Stadt Freital ganz sicher auf den Rückerstattungskosten sitzen. Aber die Botschaft an die Eltern ist mehr als deutlich: Wenn Freistaat und Landesregierung euch keine Unterstützung gewähren, die Stadt Freital erinnert sich daran, wer tagtäglich auch in diesen schweren Zeiten – oft auch als Geringverdiener – jegliche Steuern erwirtschaftet.

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Regelungs-Wirr-Warr für Fitness-Studios

Die Fitness-Studios wurden mehrfach durch Verordnungen des Freistaates Sachsen geschlossen oder deren Betrieb zumindest eingeschränkt. Dabei stoßen die Regelungen nicht auf Akzeptanz. Dazu bezieht unser Vereinsmitglied Eiko Brückner als Mitinhaber des Fitness-Studios „rundum fit“ in Freital Stellung.

Aktuelle Coronabeschränkungen

Seit Beginn der Coronapandemie sind Fitness-Studios dreimal durch Verordnungen des Freistaates Sachsen geschlossen worden. In der aktuellen gültigen Fassung der sächsischen Corona-Notfall-Verordnung gibt es ein Regelungs-Wirr-Warr für Fitness-Studios:

Die Öffnung von Fitness-Studios ist erlaubt für

  • Dienstsport, sportliche Ausbildung, Profi- und Berufssportler unter der 3G-Regelung (geimpft, genesen oder getestet),
  • Kinder unter 6 Jahren ohne jeglichen Nachweis,
  • Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres unter der 3G-Regelung – Schüler müssen aufgrund der Testpflicht in Schulen jedoch keinen Testnachweis erbringen,
  • für medizinisch notwendige Behandlungen, wie beispielsweise Rehasport unter der 3G-Regelung und
  • jeder Sportler unter Berücksichtigung der 2Gplus-Regelung (nur für Geimpfte und Genesene, die einen zusätzlichen Test nachweisen müssen), wenn Schwellenwerte der Krankenhausbelegung unterschritten werden.
Nicht alle Gesunde dürfen sich gesund halten

Eiko Brückner, Vereinsmitglied der Konservativen Mitte und Mitinhaber des Fitness-Studios „rundum fit“ in Freital: „Derzeit dürfen alle Menschen – auch getestet – zum Rehasport kommen, die krank sind oder körperliche Beschwerden haben. Allerdings dürfen aufgrund der 2G-Regel nicht alle Sportler ins Fitness-Studio kommen, die sich präventiv gesund halten wollen. Das ist nicht nachvollziehbar.“

Fitness-Center kämpfen sich zurück

Über den harten Weg seines Fitness-Studios berichtet die Sächsische Zeitung mit dem Artikel „Fitness-Center kämpfen sich zurück“. Es ist nicht selbstverständlich, dass Vermieter den Betreibern von geschlossenen Einrichtungen den Rücken stärken. Anders bei dem städtischen Wohnungsunternehmen, der Wohnungsgesellschaft Freital (WGF), wo man auch in dieser schwierigen Zeit nach gemeinsamen Lösung sucht.

Eiko Brückner äußert sich abschließend: „Ich bin der Stadt Freital und der WGF dankbar, dass sie sich gerade jetzt für die Gewerbetreibenden einsetzen. Nun hoffen wir aber darauf, dass auch der Freistaat Sachsen reagiert. Die aktuellen Regeln lassen sich nur schwer kontrollieren und verbieten es einigen Menschen, sich mit Sport gesund zu halten.“

Umfrage: Soll der Sport in Fitness-Studios wieder ohne 2G-Regel möglich sein?

Sollte Sport in Fitnessstudios wieder ohne 2G-Regel möglich sein?

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Oberschüler aus Tharandt, Hartha und Dorfhain lassen wir nicht im Stich

Oberschüler aus Tharandt, Hartha und Dorfhain lassen wir nicht im Stich

Die Sächsische Zeitung berichtet in ihrer Digitalausgabe vom 14. Februar 2022 unter dem Titel „Wie es mit der Oberschule Klingenberg weiter geht“ von der unklaren Situation für Oberschüler aus Tharandt, Hartha und Dorfhain. Aufgrund der geringen Platzkapazität und der höheren Nachfrage können diese nicht unproblematisch – wie in den letzten Jahren etabliert – an der Oberschule Klingenberg aufgenommen werden. Im Artikel wird als Alternative für Schüler und Eltern auch Freital aufgeführt: „Käme es zu keiner Lösung, wäre die nächste Oberschule Freital-Hainsberg.“

Uwe Rumberg, Kandidat der Konservativen Mitte zur Oberbürgermeisterwahl 2022 in Freital
Uwe Rumberg, Kandidat der Konservativen Mitte zur Oberbürgermeisterwahl 2022 in Freital

Uwe Rumberg, Vorstandsmitglied der Konservativen Mitte und Kandidat zur Oberbürgermeisterwahl 2022: „Wir hoffen auf eine gute Lösung, damit die Oberschüler in Klingenberg aufgenommen werden und damit diese Schule langfristig für den ländlichen Raum erhalten bleibt. Allerdings machen sich auch die Investitionen in unsere Freitaler Schulen bezahlt. Mit guten Bedingungen und ausreichend Platz können wir zusätzliche Oberschüler aus dem Umland aufnehmen. Die Eltern und Kinder aus Tharandt, Hartha und Dorfhain lassen wir Freitaler nicht im Stich.“

 

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Konservative Mitte kritisiert Berichterstattung zur Stadtratserklärung

Konservative Mitte kritisiert Berichterstattung zur Stadtratserklärung

Zur Stadtratssitzung am 10. Februar 2022 haben die Stadträte mit deutlicher Mehrheit eine Erklärung verabschiedet, die im Ältestenrat zwischen Fraktionsvorsitzenden und dem Oberbürgermeister Uwe Rumberg abgestimmt wurde.

Angesichts der aufgeheizten Situation aufgrund der aktuellen Coronamaßnahmen, der anhaltenden Proteste und des zunehmend raueren Umgangs miteinander sollte diese Erklärung Zeichen setzen. So distanzieren sich die Stadträte fraktionsübergreifend von jeglichem Extremismus und Gewalt. Sie fordern dazu auf, respektvoll miteinander umzugehen, aber auch andere Meinungen und jede friedliche Art des Protests zu akzeptieren. (vollständiger Text der Erklärung – Link nicht mehr verfügbar!)

Mit der Überschrift „Freitals Stadträte wehren sich gegen Radikale“ berichtete die Sächsische Zeitung am 12. Februar 2022 in der Onlineausgabe und am 15. Februar 2022 in der gedruckten Ausgabe über die Erklärung (zum Artikel). Diese Berichterstattung kritisieren nun Stadträte der Fraktion Freitals Konservative Mitte.

Uwe Jonas kritisiert als Vorsitzender der Konservativen Mitte Berichterstattung zur StadtratserklärungUwe Jonas, Vorsitzender der Stadtratsfraktion Freitals Konservative Mitte: „Die Sächsische Zeitung berichtet davon, dass sich der Stadtrat gegen ‚rechte Hetze‘ positioniert. Dabei taucht keines der beiden Wörter in der Erklärung auf. Es wurde auch kein Bezug zu ganz konkreten Facebook-Posts oder bestimmten Personen hergestellt. Stattdessen war es uns wichtig, ganz allgemein eine deutliche Position für einen respektvollen Umgang und gegen jegliche Form von Extremismus zu beziehen.“

Frank Gliemann, der noch vor dem Beitritt zu Freitals Konservative Mitte als Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler die Erklärung unterzeichnete, nahm in dieser Funktion auch am aktuellen Bürgerdialog des Oberbürgermeisters Uwe Rumberg teil: „Die Teilnehmer am Bürgerdialog haben immer wieder die Rolle der Medien angesprochen. Deshalb kann ich nicht nachvollziehen, dass die Sächsische Zeitung sachliche Berichterstattung mit Interpretation vermengt. So entsteht dem Leser kein objektives Bild und es wird die eigene Meinungsbildung erschwert. Mit den subjektiven Meinungen der Redaktion entstanden Anschuldigungen und Vorwürfe, die die Erklärung erheblich abwerten. Ich hoffe darauf, dass die Sächsische Zeitung zu einer sachlichen und an Fakten orientierte Zusammenarbeit zurückfindet.“

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Freitals Konservative Mitte wächst

Freitals Konservative Mitte wächst

Freitals Konservative Mitte wächst

„Uns geht es um die Sache, es geht uns um Freital.“

Die Stadtratsfraktion Freitals Konservative Mitte wächst. Die Stadträte Frank Gliemann und René Neuber sowie Stadträtin Claudia Mihály-Anastasio schließen sich der Fraktion Freitals Konservative Mitte um den Fraktionsvorsitzenden Uwe Jonas an. Weiterhin stößt Wolfgang Schneider von den Bürgern für Freital und zugleich Ortsvorsteher in Pesterwitz dazu. Damit verdoppelt sich die Anzahl der Fraktionsmitglieder auf insgesamt acht.

Uwe Jonas, Fraktionsvorsitzender von Freitals Konservative Mitte:
„Wir wollen unsere Stadt mit konkreten Projekten, wie etwa einer neuen Feuerwache, gemeinsam voranbringen. Mit den Kollegen aus den Reihen der Freien Wähler haben wir nicht nur inhaltliche Schnittmengen. Uns verbindet zudem eine Mentalität, die nicht von parteipolitischen Interessen geprägt ist. Uns geht es um die Sache, es geht uns um Freital. Wir müssen weg vom politischen Lagerkampf und Blockadehaltungen, hin zu Sachlichkeit, Anstand und Respekt.“

Frank Gliemann ergänzt:
„Als Gastwirt bin ich der Meinung, wir benötigen auf der kommunalen Ebene wieder eine parteiübergreifende Stammtischpolitik. Bei der muss es um den vernünftigen Austausch zum Wohle der eigenen Stadt gehen. Es müssen Meinungen gehört werden, wo man sich auch einmal in der Sache streitet und danach trotzdem gemeinsam beisammen sein kann. Mit der Konservativen Mitte eint uns die politische Unabhängigkeit und die gemeinsamen Vorstellungen zur Zukunft unserer Stadt.“

Alle Fraktionsmitglieder wünschen sich auch in dieser neuen Konstellation weiterhin eine fraktionsübergreifende, sachliche und konstruktive Zusammenarbeit. „Es geht bei unserer ehrenamtlichen Arbeit im Stadtrat nicht um persönliche Befindlichkeiten, sondern darum, das Bestmögliche für unsere Heimatstadt zu erreichen“, betont Uwe Jonas abschließend.

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Rumberg spricht zu seiner OB-Kandidatur

Rumberg spricht zu seiner OB-Kandidatur

In einem Interview mit dem Regionalsender FRM-TV äußern sich der Vereinsvorsitzende Peter Pfitzenreiter und der vom Verein Konservative Mitte nominierte Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl 2022 in Freital Uwe Rumberg. Dabei spricht Uwe Rumberg zu seiner OB-Kandidatur und den Gründen dafür.

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Konservative Mitte nominiert Uwe Rumberg als OB-Kandidaten

Konservative Mitte nominiert Uwe Rumberg als OB-Kandidaten

Uwe Rumberg erhält Glückwünsche als OB-Kandidat
Uwe Rumberg (links) erhält Glückwünsche von Peter Pfitzenreiter, dem Vorsitzenden der Konservativen Mitte e. V.

Am heutigen Mittwochabend, 26. Januar 2022, nominierten die Vereinsmitglieder des Vereins Konservative Mitte Freitals Oberbürgermeister Uwe Rumberg einstimmig als Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl im Juni 2022.

Uwe Rumberg: „Wir haben den Verein ‚Konservative Mitte‘ gegründet, um für unsere Bürgerschaft weiterhin aktiv zu bleiben und wieder ein anständiges, offenes, ehrliches und ein Miteinander ohne Denk- und Redezensur zu pflegen. Anderen Sichtweisen gegenüber begegnen wir mit Toleranz und Respekt und rücken dies in die Mitte unseres Handelns zum Wohle der Menschen in Freital. Diese Grundhaltung habe ich immer gelebt und weitergeben. Auch im bevorstehenden Wahlkampf möchte ich daran nichts ändern. Bodenständigkeit haben mir meine Eltern mit auf den Weg gegeben und dafür bin ich ihnen heute noch dankbar. Dankbar bin ich auch meiner Familie und all meinen Kollegen und Freunden, die mir immer mit Rat und Tat zur Seite stehen.“

Im Rahmen der offenen Mitgliederversammlung stellte Rumberg den Mitgliedern seine Vision von einer lebenswerten Kreisstadt vor:

„Freital ist eine unabhängige Stadt freier Bürger. Darauf und auf die Arbeit der letzten Jahre bin ich stolz! Als Ur-Freitaler möchte ich den Menschen in meiner Stadt Verlässlichkeit geben. Dafür braucht es realistische Planungen und eine lösungsorientierte Arbeitsweise in der Verwaltung und im Stadtrat. Mein Ziel ist es, Freitals Infrastruktur zu erweitern, sodass sich personalintensive Unternehmen und Familien gleichermaßen in unserer Stadt weiter ansiedeln, dabei qualitativ hochwertige Kita- und Schulplätze sowie ein breites Vereins- und Kulturleben vorfinden. Ich möchte meinen Beitrag dazu leisten, dass alle Generationen im zukünftigen Stadtzentrum zusammenkommen können und die Stadtgesellschaft weiter zusammenwächst. Dabei ist mir die Einbindung der älteren Bürger und ihres Erfahrungsschatzes sehr wichtig“, so Rumberg.

Links zum Thema Konservative Mitte nominiert Uwe Rumberg als OB-Kandidaten

Soll an der Corona-Impfpflicht im Bereich der Medizin und Pflege festgehalten werden?

Soll an der Corona-Impfpflicht im Bereich der Medizin und Pflege festgehalten werden?

Im Landkreis Sächsische Schweiz – Osterzgebirge wird die Entwicklung bei der Umsetzung der durch den Bundestag beschlossenen Corona-Impfpflicht im Bereich der Medizin und Pflege immer problematischer gesehen. Deswegen bittet die Konservative Mitte um Ihre Beteiligung bei der Abstimmung zur Frage: „Soll an der Corona-Impfpflicht im Bereich der Medizin und Pflege festgehalten werden?“

Sorge vor Engpässen in der medizinischen Versorgung

Das Mitglied der Konservativen Mitte Uwe Rumberg hat sich bereits als Oberbürgermeister der Stadt Freital mit seiner Sorge vor Versorgungsengpässen im medizinischen und pflegerischen Bereich an den sächsischen Ministerpräsidenten gewandt. Immer wieder erhält er durchgestrichene Berufsurkunden als Signal, dass im Falle einer Impfpflicht diese Mitarbeiter nicht mehr zur Verfügung stehen. Damit verschärft sich der Personalmangel zusätzlich.

Außerdem haben Vertreter im Sozialausschuss des Landkreises Sächsische Schweiz – Osterzgebirge 550 Berufsurkunden symbolisch überreicht, von der Schließung von über 40 Arztpraxen berichtet und vor der Sicherung des Rettungsdienstes gewarnt.

3 Aspekte, die gegen eine Impfpflicht sprechen
  1. Die Corona-Impfpflicht wurde zunächst damit begründet, dass die Verbreitung der Infektion dadurch reduziert werde. Spätestens mit der neuen Omikron-Variante ist dieser Effekt deutlich reduziert. Gerade in diesen von der Impfpflicht betroffenen Bereichen gibt es zudem eine Vielzahl an Schutzmaßnahmen (Masken, Tests, etc.). Diese sind ebenfalls wirksam oder sogar wirksamer und können die Verbreitung verhindern.
  2. Die Corona-Impfpflicht wurde weiterhin damit begründet, dass schwere Verläufe verhindert und die Quarantänezeiten verkürzt werden könnten.  Damit könne die Sicherung der Gesundheitsversorgung gesichert werden. Beschäftigte dieses Bereichs wollen im Falle der Impfpflicht ihren Beruf aufgeben. Dadurch scheint gerade wegen der Impfpflicht die Versorgung gefährdet.
  3. Medien und Politik kommunizieren, dass es nur eine medizinisch unumstößliche Wahrheit gäbe: Die Impfung ist notwendig, sie schützt, hat kaum Nebenwirkungen, kurz: Jeder muss sich impfen lassen. Beschäftigte im medizinischen Bereich -auch Ärzte-, erleben jeden Tag Situationen mit der Impfung, aber auch mit der Infektion. Gerade diese Personen kommen zur persönlichen Entscheidung, dass sie sich nicht impfen lassen wollen. Damit wird deutlich, dass auch Experten nicht zu einem eindeutigen Ergebnis kommen. Nicht zuletzt die falsch gemeldeten Zahlen zum Impfstatus von hospitalisierten und verstorbenen Patienten, die an / mit Corona verstorben sind, sorgt nicht für zusätzliches Vertrauen in die auf diese Statistiken basierenden Zahlen.
Abstimmung: Soll an der Corona-Impfpflicht im Bereich der Medizin und Pflege festgehalten werden?
Soll an der Corona-Impfpflicht im medizinischen und pflegerischen Bereich festgehalten werden?
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