Die Konservative Mitte Freital setzt mit kostenlosen Aufklebern „Ich bin nicht im Krieg mit Russland“ ein sichtbares Zeichen für Frieden. Uwe Rumberg warnt vor Kriegsausweitung und erinnert an die Worte seines Vaters: „Lebt mit Russland im Frieden, versucht jeglichen Krieg zu verhindern.“ Die Aktion ruft Bürger dazu auf, Haltung zu zeigen und für eine diplomatische Lösung einzustehen – sichtbar, friedlich und entschieden.
Eine klare Stimme gegen Eskalation
Die Konservative Mitte Freital hat eine Initiative gestartet, um jedem eine klare und deutliche Stimme gegen die weitere Eskalation des Konfliktes mit Russland zu geben. Ab sofort sind die Aufkleber mit der Aussage „Ich bin nicht im Krieg mit Russland“ kostenfrei erhältlich und speziell auch für die Innenseite von Autoscheiben geeignet. Diese Aktion soll dazu beitragen, eine sichtbare Botschaft des Friedens und der Verständigung im öffentlichen Raum zu setzen.
Interessierte Bürger können die Aufkleber im Friseursalon Bienenhof bei Claudia Mihaly-Anastasio in Freital-Potschappel sowie bei Post und Raumausstatter Jörg Müller in Freital-Hainsberg abholen.
Persönlicher Hintergrund von Uwe Rumberg
Uwe Rumberg, Vorstandsmitglied der Konservativen Mitte, erläutert eindringlich den Hintergrund dieser Friedensaktion: „Der Grund dafür ist die Angst vor einer Ausweitung des Krieges, der schon längst hätte beendet sein müssen.“ In einer bewegenden persönlichen Ansprache (Link zum Video) berichtet er über seinen Vater, der vier Jahre im Zweiten Weltkrieg in Russland kämpfen musste und anschließend vier weitere Jahre in russischer Gefangenschaft verbrachte. Diese prägenden Erlebnisse seines Vaters haben Rumberg tief beeindruckt und motiviert, sich aktiv gegen jede Form von Krieg einzusetzen. Er erinnert sich an die Worte seines Vaters: „Lebt mit Russland im Frieden, versucht jeglichen Krieg, egal wo, zu verhindern. Ihr könnt auf vieles verzichten, aber einen Krieg erleben zu müssen, ist das Schlimmste, was passieren kann.“
Frieden als Grundwert der Konservativen Mitte
Diese Aktion steht vollkommen im Einklang mit dem Grundsatzprogramm der Konservativen Mitte, das sich ausdrücklich gegen militärische Auseinandersetzungen und für die friedliche Lösung internationaler Konflikte ausspricht. Rumberg betont hierzu ausdrücklich: „Das, was jetzt in Schieflage gekommen ist, sollten wir alle gemeinsam versuchen wieder geradezurücken. Den Gedanken des friedlichen Miteinanders müssen wir unbedingt bewahren und stärken.“
Bürger setzen Zeichen für Frieden
Mit den Aufklebern haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, aktiv und sichtbar ihre persönliche Haltung gegen Krieg und Eskalation im öffentlichen Raum zum Ausdruck zu bringen. Jeder Aufkleber, der an einem Fahrzeug oder Fenster angebracht wird, trägt dazu bei, eine breitere öffentliche Diskussion über die Bedeutung des Friedens anzustoßen.
Abschließender Appell von Uwe Rumberg
Zum Abschluss appelliert Uwe Rumberg eindringlich an alle: „Frieden ist kein Luxus, sondern unsere einzige vernünftige Option. Nur wer heute deutlich Stellung bezieht, bewahrt morgen unsere Freiheit und Sicherheit.“