Aktuelles

Neues Stadtzentrum. Attraktives Wohnumfeld. Rumberg macht das.

Seit 100 Jahren gibt es Pläne für ein Stadtzentrum unserer Stadt Freital. Es hat sich in den letzten 7 Jahren schon sehr viel getan: Das CityCenter wurde durch die städtische Wohnungsgesellschaft (WGF) erworben und saniert, der Neumarkt ist neu gestaltet worden und an der Stelle der abgerissenen Lederfabrik ist ein attraktiver Mühlenpark entstanden. Dieser Weg zur Entwicklung des Stadtzentrums muss mit dem Kandidaten zur Freitaler Oberbürgermeisterwahl Uwe Rumberg unter anderem am ehemaligen Sächsischen Wolf fortgesetzt werden. Dabei soll auch das attraktive Wohnumfeld in den Stadtteilen weiter im Blick bleiben.

Alle Informationen zu Uwe Rumberg, dem Erreichten und seinen Zielen auf seiner Internetseite unter rumberg2022.de.

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Zentrale Feuerwache. Moderne Schulen. Rumberg macht das.

In den vergangenen sieben Jahren hat sich in Freital schon viel getan. Viele Schulen und Kitas sind modernisiert worden. Auch für die dringend benötigte zentrale Feuerwache sind die ersten Entscheidungen zur Umsetzung getroffen worden. Um diesen Weg fortzusetzen, benötigt Uwe Rumberg zur Freitaler Oberbürgermeisterwahl am 12. Juni Ihre Unterstützung.

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100 Jahre Freital mit beispielhafter Bürgerbeteiligung

100 Jahre Freital mit beispielhafter BürgerbeteiligungDas Jubiläumsjahr anlässlich 100 Jahre Freital fand mit beispielhafter Bürgerbeteiligung statt. Dazu Uwe Rumberg, Oberbürgermeisterkandidat der Konservativen Mitte: „Aktives Vereinsleben und eine engagierte Bürgerschaft sind Grundsäulen des Zusammenhalts einer funktionierenden Stadtgemeinschaft.“
Einigkeit macht stark
„Einigkeit macht stark“ war der Impuls jener Menschen, die am 1. Oktober 1921 die Stadt Freital gründeten. 100 Jahre später, vom 1.10.-3.10.2021, gestalteten Freitaler Bürger gemeinsam mit der Stadtverwaltung unter dem Motto „von Freitalern für Freitaler und Gäste“ ein unvergessliches Festwochenende zum 100. Stadtgeburtstag.

Das Ergebnis wurde weit über die Stadtgrenzen hinaus wahrgenommen. Das Fest bot Vereinen und Ehrenamtlern die Möglichkeit, ihrer Schöpfungskraft und Kreativität freien Lauf zu lassen und sich mit eigenen Ideen aktiv an Freitals Geburtstagsfeier zu beteiligen.

Vielseitige Aktivitäten

Ob beim Bürgerfest im Windbergpark, beim Bühnen- und Mitmachprogramm samt Kinderfest auf dem Neumarkt oder beim ökumenischen Gottesdienst auf dem Windberg, die Begeisterung der Bevölkerung bei der Umsetzung ihrer Ideen war überall zu spüren.

Ohne diese tatkräftige Unterstützung der Vereine wäre ein Fest in dieser Qualität und Größenordnung nicht möglich gewesen. Vor dem Hintergrund der erschwerten Rahmenbedingungen unter den Coronaauflagen ist die Leistung der Freitaler noch viel höher einzuschätzen. Gemeinschaftsgefühl der Freitaler gipfelte im großen Festumzug, welcher 1000 Mitwirkende umfasste. In lebendigen und liebevoll gestalteten präsentierten die Freitaler verschiedene Bildern für Tradition, Historie und Gegenwart aller 15 Stadtteile.

Staatliches Handeln darf lediglich den Rahmen setzen
Uwe RumbergDazu Uwe Rumberg, Oberbürgermeisterkandidat der Konservativen Mitte: „Aktives Vereinsleben und eine engagierte Bürgerschaft sind Grundsäulen des Zusammenhalts einer funktionierenden Stadtgemeinschaft. Dabei hat die Stadt vorgemacht, dass staatliches Handeln die Bürger bei ihrer Entfaltung unterstützen soll und lediglich dafür einen gewissen Rahmen setzen darf. Die Freitaler haben das Jubiläumsjahr zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht – Danke dafür!“
Aktives Vereinsleben. Vielseitige Stadtkultur. Rumberg macht das.
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Aktives Vereinsleben. Vielseitige Stadtkultur. Rumberg macht das.

Aktives Vereinsleben und eine vielseitige Stadtkultur sollen auch in Zukunft unser Freital prägen. Deshalb am 12. Juni 2022 zur Oberbürgermeisterwahl in Freital Uwe Rumberg wählen.

Alle Informationen zu Uwe Rumberg, dem Erreichten und seinen Zielen auf seiner Internetseite unter rumberg2022.de.

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„Investitionen in unsere Bevölkerung sind uns lieber als in Kriegsgerät.“

Am Rande eines durch die Stadt Freital organisierten Stadtspaziergangs verteidigte Oberbürgermeister Uwe Rumberg die Millioneninvestition in die Ballsäle Coßmannsdorf mit den Worten: „Investitionen in unsere Bevölkerung sind uns lieber als in Kriegsgerät.“

Ein Themenspaziergang durch Hainsberg

Unter dem Motto „KulturLandschaft Hainsberg“, organisiert von der Stadtverwaltung Freital, verlief ein informativer Themenspaziergang durch den Freitaler Stadtteil Hainsberg.

Dabei spannte sich der inhaltliche Bogen von Natur und touristischer Entwicklung, über jahrhundertealte Siedlungsgeschichte, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitspaß bis hin zu aktuellen städtischen Bauvorhaben. Für die Interessierten gab es zudem genügend Gelegenheiten zu Gesprächen mit Oberbürgermeister Uwe Rumberg und Vertretern der Stadtverwaltung.

Warum die Investition in die Ballsäle Coßmannsdorf so wichtig sind

Uwe Rumberg: „Investitionen in unsere Bevölkerung sind uns lieber als in Kriegsgerät.“Der Stadtspaziergang führte auch an den Ballsälen Coßmannsdorf vorbei. Die Stadt Freital richtet sie derzeit als attraktiven Treffpunkt für Freitals Jugend und Vereine her. Diese Investition hat sich aufgrund von Baupreisexplosion, unvorhersehbaren Schädigungen des Bestandsgebäudes und zusätzlichen Lärmschutzanforderungen stark verteuert. (Beschlussvorlage im Stadtrat) In dem Zusammenhang haben Teilnehmer des Stadtspaziergangs nach der Sinnhaftigkeit der Millioneninvestition gefragt. Darauf antwortete Oberbürgermeister Uwe Rumberg kurz und bündig:

„Investitionen in unsere Bevölkerung sind uns lieber als in Kriegsgerät.“

Rumberg steht für solide Finanzen

Uwe Rumberg gelang es in 7 Jahren die Stadt Freital komplett schuldenfrei zu machen, ein gutes finanzielles Polster anzulegen und trotzdem eine Reihe großer Investitionen sowie Förderung für Ehrenamtliche und Vereine zu tätigen. Dabei profitiert Freital nicht zuletzt auch von seinen Erfahrungen als ehemaligen Geschäftsführer der städtischen Wohnungsgesellschaft Freital (WGF). Dieser städtische Betrieb war bei seiner Übernahme im Jahr 2000 aufgrund von hohem strukturellem Leerstand in wirtschaftlicher Notlage geraten. Dann kam das Hochwasser 2002 mit zusätzlichen 10 Millionen Euro Schaden. Es gelang Uwe Rumberg und seinem Team, diese Millionenschäden in schwarze Zahlen umzuwandeln und das Unternehmen wieder auf solide Füße zu stellen.

Es ist das Geld der Bürger

Wohl wissend, dass die Stadtkasse aus den Steuereinnahmen von Bürgern und Unternehmen gespeist wird, wirbt er im Stadtrat für kluge und sinnvolle Investitionen. Diese kommen letztlich im Rückkopplungseffekt wieder Bevölkerung, Wirtschaft und Infrastruktur zugute.

Der parteilose Uwe Rumberg wird die Stadt auch weiterhin mit bürgernaher Politik und unabhängigen Entscheidungen auf Erfolgskurs halten. Darüber entscheiden die Freitaler zur Oberbürgermeisterwahl am 12.06.2022.

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Gesunde Wirtschaft. Stabiles Handwerk. Rumberg macht das.

Gesunde Wirtschaft. Stabiles Handwerk. Rumberg macht das.

Ohne eine gesunde Wirtschaft und ein stabiles Handwerk ist unser Wohlstand nicht möglich. Deshalb ist dieses Thema für Uwe Rumberg, den Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl der Konservativen Mitte, so wichtig. Alle Informationen zu Uwe Rumberg, dem Erreichten und seinen Zielen auf seiner Internetseite unter rumberg2022.de.

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Mit dem Beitritt Freitals in den Tourismusverband den Tourismus fördern

Mit dem Beitritt Freitals in den Tourismusverband den Tourismus fördern!

Uwe Rumberg
Uwe Rumberg, Freitals Oberbürgermeister und Mitglied im Vorstand der Konservativen Mitte

Mit dem Beitritt Freitals in den Tourismusverband unternimmt die Stadtverwaltung mit Oberbürgermeister Uwe Rumberg einen weiteren Schritt, den Tourismus in der Stadt zu fördern.

Tourismus ist für lokale Wirtschaft wichtig

Die Praxis zeigt, dass in Krisenzeiten die Tourismusbranche als wichtiger Wirtschaftsfaktor als Erste leidet. Ausbleibende Gäste aufgrund strenger Coronaauflagen brachten viele einheimische Unternehmen und Selbstständige in Existenznot. Das betraf nicht nur Gastwirte und Gastronomen, sondern auch Händler, lokale Andenken- und Volkskunstläden, Fuhrunternehmer, Freizeitparks, Gästeführer und viele weitere. Diese kleinen Betriebe und mittelständischen Firmen sind lokal tätig, zahlen hier ihre Steuern und engagieren sich in Freital.

Was kann eine Stadt tun, um diese Branche zu stärken?

Was aber kann eine Stadt tun, um diesen wichtigen Wirtschaftszweig zu fördern und damit Arbeitsplätze in der Region zu sichern? Sie kann dem Tourismusverband beitreten und damit bereits vorhandene Strukturen und Netzwerke nutzen.

Seit 1. April 2022 ist Freital neues Mitglied im Tourismusverband Dresden – Elbland Dresden e. V., denn die Stadt hat einiges zu bieten. Lohnende Ausflugsziele sind unter anderem Schloss Burgk und seine Ausstellungen und Feste, das Freizeitzentrum Hains, der Rabenauer Grund, die Weißeritztalbahn, das Weinbaugebiet Pesterwitz, der Sächsische Jakobsweg, der Freizeitpark Oskarshausen, die Windbergbahn und das frisch sanierte König-Albert-Denkmal als Wahrzeichen der Stadt. Zusätzlich hat die Stadt in die Erweiterung dieser touristischen Infrastruktur viel investiert, indem bspw. Caravan-Stellplätze am Rabenauer Grund errichtet, ein Parkplatz am Schloss Burgk neu geschaffen und der Sauna- und Schwimmhallenbereich des Freizeitzentrums Hains erweitert und modernisiert wurde.

Vorteile von Freitals Mitgliedschaft?

Welche Vorteile bringt die Mitgliedschaft für Freital und seine Wirtschaft im Tourismusverband? Die Stadt kann u. a. Höchstfördersätze für touristische Projekte und den Ausbau touristischer Infrastruktur beantragen und sich entsprechend von qualifizierten Verbandsmitarbeitern beraten lassen. Auch die Themen „Industriekultur“, „Bergbau“ und „(Dampf-)Eisenbahnen“, „Familienurlaub“, „Wandern“ und „Radfahren“ können durch entsprechendes Marketing des Tourismusverbandes weiterentwickelt und stärker fokussiert werden.

Oberbürgermeister Uwe Rumberg freut sich auf die zukünftige intensivere Zusammenarbeit. Mit dem Beitritt der Stadt in den Tourismusverband erhofft sich die Stadt nicht zuletzt auch Unterstützung bei der weiteren Entwicklung touristischer Angebote und eine Stärkung dieses wichtigen Wirtschaftszweiges.

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Stadtrat soll über Entlastungen für Freitaler Eltern entscheiden

Stadtrat soll über Entlastungen für Freitaler Eltern entscheiden

Aufgrund der allgemeinen Rohstoffpreisentwicklung und steigendem Mindestlohn steigen sämtliche Kosten. Insbesondere Familien werden zusätzlich belastet. Um dem entgegenzuwirken, reichte die Fraktion Freitals Konservative Mitte einen Antrag ein, bei dem der Stadtrat über Entlastungen für Freitaler Eltern entscheiden soll.

Gestiegene Preise belasten Familien

Die aktuelle Situation steigender Preise trifft Familien besonders hart. Neben den Elternbeiträgen fallen für einen Kita-Tag Kosten für die Essensversorgung an. Aufgrund gestiegener Rohstoffpreise und des gestiegenen Mindestlohns steigen auch die Preise für die Essensversorgung in den Kitas und Schulen auf über 5 € pro Tag. Als Reaktion darauf ist mit der Abmeldung von Kindern von der Essensversorgung oder der Verkürzung von Betreuungszeit in Kitas zu rechnen. Eine ausreichende und gesunde Ernährung für Kinder ist aber wichtig.

René Neuber, Mitglied der Stadtratsfraktion Freitals Konservative Mitte: „Die finanziellen Belastungen durch Steigerungen der Essenskosten und Elternbeiträge trifft uns als Familie mehrfach. Diese Mehrkosten treffen uns als Familie mit drei Kindern heftig. Das Familieneinkommen steigt jedoch nicht. Hier müssen wir etwas tun.“

Entlastungen für Eltern nötig

Die Stadt Freital erhebt von Essensanbietern eine pauschale Betriebskostenumlage. Mit dem Erlass dieses Pauschalbetrags für Essensanbieter kann die Stadt einen kleinen, sofort wirksamen und durch die Stadt leistbaren Beitrag zur Entlastung liefern. Über einen nächsten Schritt der Entlastungen bei den Elternbeiträgen soll im Rahmen der Haushaltsplanungen für die Jahre 2023 ff. gesprochen werden.

Stadtrat entscheidet am 9. Juni über den Antrag

Am 9. Juni 2022 ab 18.15 Uhr berät der Stadtrat in seiner Sitzung im Ratssaal des Rathauses Potschappel über den Antrag.

Uwe Jonas, Vorsitzender der Fraktion Freitals Konservative Mitte: „Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeister Uwe Rumberg machen wir bodenständige Politik für unsere Freitaler. Familien sind bei uns schon immer im Fokus. Das haben wir mit der Rückerstattung von Elternbeiträgen durch coronabedingte Einrichtungsschließungen bewiesen. Nun müssen wir über weitere Entlastungen für Eltern sprechen.“

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Omikron wird zur Erkältung

Omikron wird zur Erkältung

 

Seit 25.04.2022 gibt es in Sachsen aktualisierte Quarantäne- und Isolationsregeln, bei welchen Eigenverantwortung im Fokus steht. Künftig ist die Beendigung der Isolation für Coronainfizierte bereits nach fünf Tagen möglich, wenn 48 Stunden lang Symptomfreiheit besteht. Außerdem müssen sich Hausstandsangehörige nicht mehr mit in Isolation begeben. Bis zuletzt war dies nur genesenen und geimpften Menschen erlaubt. Damit wird Omikron zur Erkältung.

Laut der neuen Coronaregeln zählen Geruchs- oder Geschmacksverlust nicht mehr zu den Symptomen, weil sie zu lange anhalten würden. Welche Symptome nun allerdings ausschlaggebend für die 48 Stunden sein sollen, wird im neuen Regelwerk nicht erwähnt.

Ein positiver Antigentest mit anschließendem positivem PCR-Test soll für mindestens 5 Tage zur Selbst-Isolation führen. Dies gilt ebenso, wenn man kerngesund ist und keine Symptome zeigt oder zeitnah symptomlos genesen ist.  Ein Test für die Beendigung der Quarantäne ist dann aber nicht mehr erforderlich.

Möge dieses enorme Vertrauen in die Omikron-Variante und ihre Herabstufung zu einer saisonalen Erkältung, Pandemie und Panikmodus beenden und zugleich das Vertrauen der Menschen in ihr eigenes Immunsystem stärken. Damit kommen wir dem Prinzip von Eigenverantwortung und Freiheit (Grundsatzprogramm Konservative Mitte) wieder einen Schritt näher.

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Matthias Koch wohnt in Freital und darf Stadtrat bleiben

Matthias Koch wohnt in Freital und darf Stadtrat bleibenUwe JonasWiederholt wurde behauptet, dass Matthias Koch -Stadtrat und Mitglied von Freitals Konservativer Mitte – nicht in Freital wohne und deshalb kein Stadtrat sein dürfe. Uwe Jonas, Vorsitzender der Stadtratsfraktion Freitals Konservative Mitte: „Ich habe angekündigt, dass ich diesen Vorwürfen nachgehen werde. Ich habe mir angeschaut, wo Herr Koch wohnt. Für mich bestehen keine Zweifel. Matthias Koch wohnt in Freital und darf Stadtrat bleiben. Diese schmutzige Kampagne anderer Stadträte und der Zeitung muss endlich beendet werden.“

Eklat in der Stadtratssitzung

In der Stadtratssitzung am 12.04.2022 führten wiederholt vorgetragene Gerüchte zum Eklat bei der notwendigen Besetzung von Aufsichtsräten in der Stadt Freital. Lars Tschirner – Stadtrat, Fraktionsvorsitzender der Fraktion „Bürger für Freital“ und Oberbürgermeisterkandidat – behaupte erneut, dass Matthias Koch nicht mehr Stadtrat sein dürfe, da er hier nicht wohne. Entgegen aller Absprachen im Ältestenrat nahm er diesen Vorwand, um die wichtige Besetzung von Aufsichtsräten zu torpedieren. Das, obwohl bereits in der Vergangenheit verschiedene Personen mehrfach bekräftigt haben, dass diese Anschuldigungen nicht stimmen.

Rechtliche Bewertung

In den Stadtrat sind „Bürger der Gemeinde“ wählbar (§ 31 Sächsische Gemeindeordnung). Bürger der Gemeinde ist jeder Deutsche, der das 18. Lebensjahr vollendet hat und seit mindestens drei Monaten in einer Gemeinde wohnt. (§ 15 Sächsische Gemeindeordnung) Eine Definition des Begriffes „wohnen“ in der Sächsischen Gemeindeordnung gibt es nicht. Das sächsische Meldegesetz definiert den Begriff der Wohnung (§ 11), jedoch nicht den Begriff „wohnen“. Auch die Rechtssprechung gibt letztlich keine ausreichende und eindeutige Antwort, welche Kriterien zweifelsfrei vorliegen müssen, damit ein Mensch in einer Gemeinde wohnt.

Matthias Koch wohnt in Freital!

Um diesen Anschuldigungen noch entschiedener entgegenzutreten, hat sich Uwe Jonas, Vorsitzender der Stadtratsfraktion Freitals Konservative Mitte, der vollständigen Aufklärung der Vorwürfe gewidmet. Neben einer rechtlichen Beratung und Gesprächen mit verschiedenen Beteiligten, hat sich Uwe Jonas angeschaut, wo Matthias Koch wohnt.

Uwe Jonas – Vorsitzender der Stadtratsfraktion Freitals Konservative Mitte – überzeugt sich selbst, dass sein Fraktionskollege Matthias Koch in Freital wohnt.

Uwe Jonas fasst das Ergebnis zusammen: „Ich durfte mir ein Bild verschaffen, wo Matthias Koch wohnt und gemeldet ist. Matthias Koch wohnt in Freital, daran bestehen keine Zweifel. Dass er seine Wohnanschrift nicht als Reaktion auf verbale Angriffe im Stadtrat herausgibt, dürfte ja klar sein. Das ist Privatsache! Die Spekulationen müssen jetzt endgültig aufhören.“

 

Berichterstattung der Sächsischen Zeitung

Einen unsäglichen Beitrag zu dieser Geschichte liefert die Sächsische Zeitung mit dem Artikel „Wohnsitzposse um Freitaler Stadtrat geht weiter“ vom 13.04.2022. Worauf sich dieser Artikel stützt, wird durch die Anzahl verwendeter Worte besonders deutlich: Es kommt viermal das Wort „Vorwürfe“ und fünfmal „Gerüchte“ vor. Neue Informationen gegenüber der Berichterstattung vom 06.10.2021 sind nicht erkennbar.

Zudem stellt die Sächsische Zeitung in dem Artikel einen Bezug zur beruflichen Tätigkeit von Matthias Koch her. Erwähnt wird, dass eine Vielzahl von Maßnahmen der Stadt durch das Freitaler Ingenieurbüro Koch – früher Ingenieurbüro Wätzig und Koch – begleitet wurde und das Ganze „ein Geschmäckle“ habe.

Einig ist man sich im Stadtrat jedoch darüber, dass man städtische Aufträge grundsätzlich an lokale Firmen vergeben möchte. Wenn aber Unternehmer im Stadtrat (die es fast in jeder Fraktion gibt) mitwirken sollen, müssen die Gerüchte um „Vetternwirtschaft“, die beim anzuwendenden Vergaberecht gar nicht möglich ist, endlich verstummen. Außerdem sind eine Vielzahl unterschiedlicher Ingenieurbüros und Handwerksunternehmen im Auftrag der Stadt tätig.

Dazu äußert sich Matthias Koch: „Diese Projekte sind teilweise vor vielen Jahren abgeschlossen. Zumindest sind alle Aufträge vor meiner Stadtratstätigkeit vergeben worden. Seitdem ich Stadtrat bin, habe ich von der Stadt keinen neuen Auftrag erhalten. Das sind die Fakten. Diese Berichterstattung bestätigt meine Meinung, die ich von der Presse habe.“

Schmutzige Kampagne muss beendet werden!

Uwe Jonas, Fraktionsvorsitzender der Konservativen Mitte, äußert sich im Namen der Fraktion abschließend: „Diese Kampagne von Lars Tschirner ist ein Versuch, aus Gerüchten und Vorwürfen Profit für den eigenen OB-Wahlkampf auf Kosten anderer zu ziehen. Auch oder gerade im Wahlkampf sollten die Interessen unserer Stadt an erster Stelle stehen und solche schmutzigen Grabenkämpfe ausbleiben. Welche Rolle die Sächsische Zeitung dabei spielt, ist mir schleierhaft. Ich rufe alle Beteiligten im Interesse unserer Stadt auf, diese unsägliche Diskussion zu beenden und sich endlich wieder den wirklich wichtigen Themen unserer Stadt zu widmen.“

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