„Investitionen in unsere Bevölkerung sind uns lieber als in Kriegsgerät.“

Am Rande eines durch die Stadt Freital organisierten Stadtspaziergangs verteidigte Oberbürgermeister Uwe Rumberg die Millioneninvestition in die Ballsäle Coßmannsdorf mit den Worten: „Investitionen in unsere Bevölkerung sind uns lieber als in Kriegsgerät.“

Ein Themenspaziergang durch Hainsberg

Unter dem Motto „KulturLandschaft Hainsberg“, organisiert von der Stadtverwaltung Freital, verlief ein informativer Themenspaziergang durch den Freitaler Stadtteil Hainsberg.

Dabei spannte sich der inhaltliche Bogen von Natur und touristischer Entwicklung, über jahrhundertealte Siedlungsgeschichte, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitspaß bis hin zu aktuellen städtischen Bauvorhaben. Für die Interessierten gab es zudem genügend Gelegenheiten zu Gesprächen mit Oberbürgermeister Uwe Rumberg und Vertretern der Stadtverwaltung.

Warum die Investition in die Ballsäle Coßmannsdorf so wichtig sind

Uwe Rumberg: „Investitionen in unsere Bevölkerung sind uns lieber als in Kriegsgerät.“Der Stadtspaziergang führte auch an den Ballsälen Coßmannsdorf vorbei. Die Stadt Freital richtet sie derzeit als attraktiven Treffpunkt für Freitals Jugend und Vereine her. Diese Investition hat sich aufgrund von Baupreisexplosion, unvorhersehbaren Schädigungen des Bestandsgebäudes und zusätzlichen Lärmschutzanforderungen stark verteuert. (Beschlussvorlage im Stadtrat) In dem Zusammenhang haben Teilnehmer des Stadtspaziergangs nach der Sinnhaftigkeit der Millioneninvestition gefragt. Darauf antwortete Oberbürgermeister Uwe Rumberg kurz und bündig:

„Investitionen in unsere Bevölkerung sind uns lieber als in Kriegsgerät.“

Rumberg steht für solide Finanzen

Uwe Rumberg gelang es in 7 Jahren die Stadt Freital komplett schuldenfrei zu machen, ein gutes finanzielles Polster anzulegen und trotzdem eine Reihe großer Investitionen sowie Förderung für Ehrenamtliche und Vereine zu tätigen. Dabei profitiert Freital nicht zuletzt auch von seinen Erfahrungen als ehemaligen Geschäftsführer der städtischen Wohnungsgesellschaft Freital (WGF). Dieser städtische Betrieb war bei seiner Übernahme im Jahr 2000 aufgrund von hohem strukturellem Leerstand in wirtschaftlicher Notlage geraten. Dann kam das Hochwasser 2002 mit zusätzlichen 10 Millionen Euro Schaden. Es gelang Uwe Rumberg und seinem Team, diese Millionenschäden in schwarze Zahlen umzuwandeln und das Unternehmen wieder auf solide Füße zu stellen.

Es ist das Geld der Bürger

Wohl wissend, dass die Stadtkasse aus den Steuereinnahmen von Bürgern und Unternehmen gespeist wird, wirbt er im Stadtrat für kluge und sinnvolle Investitionen. Diese kommen letztlich im Rückkopplungseffekt wieder Bevölkerung, Wirtschaft und Infrastruktur zugute.

Der parteilose Uwe Rumberg wird die Stadt auch weiterhin mit bürgernaher Politik und unabhängigen Entscheidungen auf Erfolgskurs halten. Darüber entscheiden die Freitaler zur Oberbürgermeisterwahl am 12.06.2022.

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