Schluss mit dem gefährlichen Spiel am grünen Tisch – ein Appell für Vernunft und Frieden

Schluss mit dem gefährlichen Spiel am grünen Tisch – ein Appell für Vernunft und Frieden

Die Geschichte Europas ist geprägt von verheerenden Konflikten, die millionenfaches Leid verursachten. „Im letzten Jahrhundert zwischen 1914 und 1945 hatten wir zwei verheerende Weltkriege erleben müssen, mit vielen Millionen Toten“, mahnt Frank Gliemann eindringlich in einem aktuellen Video. Seine Botschaft ist klar und deutlich: Europa darf niemals wieder in alte Muster aus Machtgier und militärischer Eskalation zurückfallen.

Kriegstreiber dürfen keinen Platz mehr haben
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Frank Gliemann, Mitglied der Konservativen Mitte und Stadtrat in Freital

Gliemann spricht unmissverständlich die Verantwortung der Mächtigen an, die einst Kriege verursachten. „Von Monarchen, die ihre Claims abstecken wollten, ihre Macht behalten wollten“, so beschreibt er jene düsteren Zeiten. Doch was damals galt, gilt heute ebenso: Es darf keinen Platz geben für „gierige, machtpolitische Politiker“, die Menschenleben aufs Spiel setzen.

Die Konservative Mitte teilt diese Einschätzung und betont, dass politisches Handeln stets dem Frieden dienen muss. Ein gefährliches Spiel mit „Zinnsoldaten“ am grünen Tisch dürfe es nie wieder geben.

Europa braucht Vernunft, nicht Gewalt

Frank Gliemann hebt besonders die gesellschaftliche Entwicklung Europas hervor, in der Vernunft und Reflexion dominieren sollten. „Wir sind inzwischen ein entwickeltes Europa, wo der Mensch klug ist, drüber nachdenkt, was passiert.“ Ein neuer Flächenbrand müsse verhindert werden, um nicht erneut Eltern ihrer Kinder zu berauben.

Für die Konservative Mitte ist diese Botschaft ein klarer Auftrag: Es geht darum, politische Entscheidungen auf Grundlage von Besonnenheit und Weitsicht zu treffen, statt Gewalt und Aggression Vorschub zu leisten.

Schluss mit dem zynischen Spiel um Macht und Einfluss

Deutlich kritisiert Gliemann jene Entscheider, die Krieg scheinbar als Spiel begreifen. „Was wir brauchen, ist, dass diese Mehlköpfe die Zinnsoldaten wegschmeißen“, sagt er unmissverständlich. Er fordert damit, dass strategische Überlegungen nicht länger einem Krieg, sondern dem Frieden dienen müssen.

Die Konservative Mitte stellt sich hinter diesen Appell: Verantwortungsträger in Politik und Militär dürfen keine kalten Strategen sein, sondern müssen sich ihrer humanitären Verpflichtung bewusst sein.

Fazit: Vernunft statt Gewalt

Gliemanns Appell ist deutlich: Nie wieder dürfen Menschenleben zum Spielball machtpolitischer Interessen werden. Europa hat gelernt – und diese Lektionen müssen dauerhaft in politische Realitäten übersetzt werden.

Die Konservative Mitte unterstützt diese Vision ausdrücklich und setzt sich dafür ein, dass Vernunft, Humanität und Frieden in der Politik stets oberste Priorität genießen.

In Gliemanns Worten: „Was wir absolut wissen, ist, dass wir genau dieses nicht mehr wollen.“ Dem schließen wir uns vorbehaltlos an.

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